Das Konzept
Wie funktioniert das Wiesenkino?
Alles ist mobil und fast überall zu installieren. Die Vorführtechnik entspricht dem Stand der 40er/50er Jahre. Zu historischen Filmen die historische Technik.
Gebaut wie für die Ewigkeit funktioniert sie seit über 60 Jahren.
Voraussetzung ist lediglich ein 220 Volt-Anschluß, Dunkelheit und natürlich ein Publikum mit Freude an den alten Streifen.
Das jeweilige Programm kann individuell gestaltet werden, gern unterbreite ich Vorschläge und bringe Ideen ein.
Die übliche Dauer ist 1 ½ bis 2 Stunden, evtl. mit einer kleinen Pause, entweder
– bei Kurzfilmen – um über Gesehenes zu sprechen oder – bei Langfilmen – für den obligatorischen Rollenwechsel.
Kürzere Programme, z. B. für Kinder sind natürlich möglich.
Ich stelle Filme, Projektoren, Verstärker, Lautsprecher, auf Wunsch auch gern eine Leinwand.
Sie haben den Raum, die Stühle & Sessel und das Publikum.
Der gesamte Technikaufbau findet im Zuschauerraum statt, das Film- und Projektionserlebnis soll vom Publikum direkt erlebbar sein.
Urheberrechtliche Klärungen bei öffentlichen Vorführungen haben durch den Veranstalter zu erfolgen, da diese Rechte in den meisten Fällen bei Dritten liegen.
Weitere Details können gern in einem persönlichen Gespräch geklärt werden.